Lateinamerikanische Tänze, im Tänzerjargon kurz Latein genannt, ist ein feststehender Sammelbegriff für die folgenden fünf Gesellschaftstänze und Turniertänze: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive.
Im Turniertanz, der in verschiedene Altersgruppen und Leistungsklassen unterteilt ist, werden die fünf Tänze stets in der obigen Reihenfolge getanzt. Jedes Paar beginnt in der D-Klasse, in der nur Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive getanzt werden. Nach einem festen Schlüssel erwirbt das Paar Aufstiegs- und Platzierungspunkte und steigt so in seiner Altersgruppe über die D-, C-, B- und A-Klasse in die Sonderklasse (S-Klasse), die höchste Amateurtanzsportklasse, auf. Dabei gibt es unterschiedliche, nach Alter gestaffelte Startgruppen.
Standardtänze wurden ursprünglich alle Gesellschaftstänze genannt. Mittlerweile ist es ein Sammelbegriff für den Langsamen Walzer, Tango, Wiener Walzer, Foxtrott, Slowfox und Quickstep. Zusammen mit den Lateinamerikanischen Tänzen bilden die Standardtänze einen Großteil der Tänze des Welttanzprogramms.
m Turniertanz, der in verschiedene Altersgruppen und Leistungsklassen unterteilt ist, werden die fünf Tänze stets in der obigen Reihenfolge getanzt. Jedes Paar beginnt in der D-Klasse, in der nur Langsamer Walzer, Tango und Quickstep getanzt werden. Nach einem festen Schlüssel erwirbt das Paar Aufstiegspunkte und Platzierungen und steigt so in seiner Altersgruppe über die C-, B- und A-Klasse in die Sonderklasse (S-Klasse), die höchste Amateurtanzsportklasse, auf. Es gibt folgende Altersgruppen: Kinder I und II, Junioren I und II, Jugend (unter 19 Jahre), Hauptgruppe (ab 19) und Hauptgruppe II (28 bis 35 Jahre), Senioren I (ein Partner mind. 35 Jahre, der andere Partner mind. 30 Jahre), Senioren II (ab 45 Jahre), Senioren III (ab 55 Jahre) und Senioren IV (ab 65 Jahre).
Die sportliche Organisation unterliegt dem Deutschen Tanzsportverband
(Quelle Wikipedia)